Die Baukörper werden in drei horizontalen Zeilen entlang dem Geländeverlauf aufgereiht und erschlossen. Die vier resp. fünf Mehrfamilienhäuser stehen vor der eindrücklichen Kulisse des Waldrandes im Osten und werden durch neu zu pflanzende Bäume gleichsam von diesem Waldsaum aufgenommen. Sie blicken einerseits in den ruhigen Raum zwischen Bebauung und Wald und andererseits profitieren sie von der grossartigen Aussichtslage. Die frei stehenden Einfamilienhäuser sind mit ihrer südlichen Längsseite auf einen grosszügigen und trotzdem abgeschirmten Aussenraum orientiert. Ihre Öffnungen nach Westen gewähren Ausblicke in die Landschaft. Die einfachen Aussenhüllen aus elementiertem Klinkermauerwerk und vorfabrizierten Betonelementen können präzise, rasch, dauerhaft, unterhaltsarm und äusserst wirtschaftlich gebaut werden. Die Materialisierung knüpft an eine traditionelle Architektur Winterthurer Villen an.
Alle Räume der Wohnungen sind grosszügig natürlich belichtet und belüftet.
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