Objekt | Umbau Gewerbe- und Uhrenmuseum |
Fertigstellung | 1999 |
Bauherrschaft | Stadt Winterthur |
Das Objekt – ein Denkmal Der dreigeschossige, spätklassizistische Bau wurde 1849 bis 1852 vom Zürcher Architekten Ferdinand Stadler als Mädchenschule erstellt. 1927 wurde das Gebäude ein erstes Mal für die Zwecke des Gewerbemuseums umgenutzt und mit einem zweigeschossigen Einbau im Hof erweitert. Die Besucher im Zentrum Das mit einem knappen Budget ausgestattete Projekt für den aktuellen Umbau ordnet dem Aspekt der Besucherfreundlichkeit hohe Priorität zu. Die verglasten Rundbögen gewähren Passanten und Besuchern Einblick in den als einladenden Auftakt transparent gestalteten Eingangsbereich. Klare Verhältnisse Die klassizistische Klarheit der Grundrisse und Fassaden wird durch alle neuen Eingriffe unterstützt. Damit stehen die denkmalpflegerischen Anliegen im Einklang mit den architektonischen und ausstellungstechnischen Absichten. |
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